Vorab einige Informationen zum WTC-Pokal in Dresden:
Der Treptower Schwimmverein Berlin e.V. belegte in der Mannschaftswertung (Goßer Pokal) einen hervorragenden 5. Platz von 39 gewerteten Mannschaften – knapp geschlagen vom der Mannschaft des SC Magdeburg, die mit 5 Punkten Vorsprung den 4. Platz belegte. In der Wertung „Kleiner Pokal“ waren nochmals 30 Mannschaften am Start.
Der obligatorische Bericht zum WTC-Pokal:
Es ist wieder so weit „Der Treptower Schwimmverein grüßt Dresden und den Striezelmarkt“ des Jahres 2010.
Dieses Jahr ungewohnt, an einem 2. Adventwochenende machen sich die unverdrossensten aller TSV’ler auf den altbekannten Weg nach Dresden, Freiberger Straße. Der Schnee der letzten Tage bereitet auf der Fahrt fast keine Probleme, nur das Einparken in der Schneelandschaft, die die Schwimmhalle umgibt, erfordert die Muskelkraft der gesamten Fahrgemeinschaft.
Der Wettkampf im gestreckten Programm verlief für jeden von uns recht erfolgreich, wenn man mal die große Konkurrenz in einigen Altersklassen berücksichtigt.
Unsere besten Punktesammler waren Anja, Tobias, Jana und Rene´. Und natürlich unsere zahlreichen Staffeln, die sehr clever zusammengestellt waren.
Am Ende hat es sogar für Platz 5 in der Mannschaftswertung gereicht. Mit dem Platz 4 in Sichtweite. Da hätte uns der eine oder andere Trainingspartner als Starter in einer bisher unbesetzten Altersklasse oder Stecke die zusätzlichen Punkte einbringen können. Wen wollen wir fürs nächste Jahr noch rekrutieren?
Nach dem ersten WK-Abschnitt erfolgte eine Schnelleinquartierung im strategisch günstig gelegenen Jugendgästehaus und dann allgemeiner Aufbruch zum Abendprogramm. Manche machten sich auf zum Tanz und andere zogen über die berühmtesten Dresdner Weihnachtsmärkte mit Erlebnisgastronomie im Vorübergehen und viel guter Laune. Zum Abendausklang und Aufwärmen gab´s noch verschiedenste Cocktails und Snacks bevor sich auf dem Heimweg gegenseitig die Schneetaufe verpasst wurde.
Diese im Altersdurchschnitt etwas jüngere Teilmannschaft war dann auch noch gerade rechtzeitig im Bett, um auch am nächsten Tag noch Höchstleistungen zu vollbringen. Die Tänzer kamen etwas später, hatten aber auch keine größeren Ausfälle am nächsten Tag.
Im Schneetreiben ging es zurück nach Berlin und damit ins Training für den nächsten Masterhöhepunkt im Januar.
Vielen Dank an die Organisatoren, die Autofahrer und alle Beteiligten
Simone B. (40)
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