Ereignisreicher Saisonbeginn- Sommerfest- Wasserski- Radtour

Nun ist der Herbst ist auch bei uns mit Regen, Wind und Schmuddelwetter angekommen. Zeit sich noch einmal mit den durchgeführten Vereinsveranstaltungen zum Ende des Sommers zu beschäftigen.

Die neue Trainingssaison hat mit einem Sommerfest am 11.09.2016 begonnen. Bei über 30°C haben sich viele Vereinsmitglieder- jung und alt, Kinder und Eltern- getroffen um sich über ihre Sommererlebnisse auszutauschen, Fragen zu klären und einen Nachmittag zusammen Spaß zu haben bei Sport und Spiel. Der Ritterburgspielplatz in Rudow mit seinen vielen Möglichkeiten (Klettern, Ballsport, Wasserspielplatz) ist dafür der ideale Ort. Zu unserem Glück gab es auch einen Eisladen, wodurch wir uns auch mal von innen abkühlen konnten. Ein toller Saisonauftakt.

Fotoreihe Sommerfest folgt in Kürze

Schon zwei Wochen später an einem wunderschönen Spätsommertag trafen sich dann 17 Vereinssportler um mal auf dem Wasser Sport zu treiben. Beim Wasserski- und Stand‑Up‑Paddeling konnte jeder einmal über das Wasser gleiten und zeigen, dass ein Schwimmer sich nicht nur im Wasser elegant bewegen kann, sondern auch auf dem Wasser eine gute Figur macht. Nachdem wir diese Sportarten ausgetestet haben, konnten wir das super Wetter bei nochmal 25°C und Sonne den Rest des Tages noch im Freibad Jungfernheide genießen, baden gehen, Volleyball spielen, Frisbee werfen und vom Dach runterholen oder einfach auch mal nur die Sonne genießen. Für alle beteiligten war das ein schöner Tag.

Galerie Wasserski:

Am Ende der Veranstaltungsreihe wollten wir dann noch das verlängerte Wochenende vom 01.-03.10.2016 gemeinsam mit Vereinssportlern ausnutzen. Mit insgesamt 29 Teilnehmern sind wir zu einer Radtour an den Werbellinsee gefahren. Eine sportliche und abenteuerliche Fahrt über insgesamt 120km (in 3 Tagen) zu der sich 21 Kinder zwischen 8 und 14 Jahren und 8 Betreuer angemeldet hatten. Schon die Hinfahrt mit der S-Bahn nach Bernau war ein kleines Abenteuer, denn die Bahn hatte Pendelverkehr eingerichtet und wir mussten umsteigen. Da die Züge dadurch auch nicht so oft fuhren und deshalb sehr voll waren, mussten wir uns deshalb auf zwei Bahnen aufteilen. Das Ein- und Aussteigen wurde dann aber dank der Mithilfe der Eltern und Passanten gut gemeistert.

Ab Bernau ging es dann mit dem Rad entlang des wunderschönen Usedomradweges in Richtung Werbellinsee mit dem Ziel Werbellinsee oder genauer der Europäischen Jugend- und Bildungseinrichtung, wo wir uns für die zwei Tage einquartiert hatten. Leider regnete es am Anreisetag öfter, so dass wir unsere Pausen nur kurz und im Stehen gestalteten. Am Ende waren alle froh noch kurz vor dem großen Dauerregen am Abend angekommen zu sein. Nach dieser Anstrengung schmeckte das Abendessen allen und jeder konnte sich mit Kartoffelpuffer, Würstchen, Salat und Brot stärken.

Am Tag zwei unserer Reise stand ein Besuch im Eberswalder Familiengarten auf dem Programm. Das Wetter hatte sich gedreht und es wurde ein sonniger, warmer Herbsttag. Eberswalde ist eigentlich nur 15km entfernt vom Werbellinsee, da wir aber eine schöne Strecke durch den Wald gewählt hatten, wurde der Weg länger und länger. Endlich nach 25 km und einigen Pannen sind wir angekommen. Im Park hatten wir dann nur noch 3 Stunden um alle Attraktionen zu testen. Am besten gefallen hat uns das Tretbootfahren unter Tage, die Riesenrutsche, der Tretautopark und das Frisbeegolf. Die Rückreise war kurz, denn bis zum Abendessen war nicht mehr viel Zeit. Nach nur 11 km auf einem ebenso schönen Radweg, aber neben der Straße kamen wir wieder in unserer Unterkunft am Werbellinsee an.

Am Tag 3 hieß es dann schon wieder „wir fahren nach Hause“. Schade, denn wir alle hatten viel Spaß zusammen – insbesondere beim Spielabend mit Kartenspielen, Tischtennis, Frisbee, Volleyball oder Frühschwimmen vor dem Frühstück. Wir wären gerne noch länger geblieben. Nach dem Frühstück wollten wir nicht sofort los und legten noch eine Sport, Spiel- und Badeeinheit auf der großen Spiel- und Sportwiese der EJB ein. Da auch an diesem Tag die Sonne schien und es mit der Zeit recht warm wurde gingen einige mutige nochmals in dem herrlich klaren Wasser des Werbellinsee baden, einige spielten Tischtennis, Frisbee, Fußball oder kletterten auf dem Klettergerüst herum. Dann hieß es Abfahrt und alle sattelten die Räder. Am See entlang durch Wälder, vorbei an Felder und Wiesen mit vielen freiwilligen und unfreiwilligen Pausen ging es Richtung Bernau. Eine lange Eispause an der Schleuse gab uns die Kraft für die letzten Kilometer. Am Ende kamen wir KO am Bahnhof Bernau nach insgesamt 120km Radfahren wieder an und fuhren mit der S-Bahn nach Hause.

Es war ein tolles Wochenende mit erstaunlich vielen Radpannen (Platten, Kettenriss, lockere Pedalen), die aber von unserem Profi-Reparaturteam fachmännisch und immer schnellstmöglich behoben werden konnten, Regenwetter, Sonnenwetter und vor allem viel Spaß zusammen. Auch wir Betreuer hatten viel Spaß und freuen uns auf eine Wiederholung. Die nächste Radtour ist schon in Planung.

Galerie Radtour:

 

Besuch der Deutschen Meisterschaften im Schwimmen (08.05.2016)

Besuch der Deutschen Schwimmmeisterschaften am 08.05.2016

Auf Wunsch einiger Schwimmkinder, die sich unbedingt mal die besten Deutschen Schwimmer/-innen ansehen wollten, haben wir erstmalig einen Ausflug mit Interessierten zu den Deutschen Meisterschaften im Schwimmen in die SSE Landsberger Allee unternommen.

Als Besuchstag wählten wir den abschließenden Finaltag, den 08.05.2016 aus. Wir machten uns insgesamt mit 16 „Schwimmfans“ auf den Weg, um unter anderem die deutschen Topstars Paul Biedermann über 200m Freistil und Markus Koch über 200m Brust anzufeuern und zu bestaunen. Beide haben sich auf ihren Paradestrecken mit Weltklassezeiten souverän für die Olympischen Sommerspiele in Rio qualifiziert. Da war die Freude groß. Wir haben aber auch miterlebt, wie andere Schwimmer/-innen um die Zeiten für eine Teilnahme an Olympia kämpften und es leider nicht gereicht hat.

Wir sahen spannende Wettkämpfe und die Kinder bekamen einen Einblick, wie es bei den Besten der Besten in unserem Lande zugeht. So haben wir zum einen die Schwimmtechniken, Starts und Wenden bestaunen können und die eine oder andere Reserve bei uns selber ausmachen können. Zum anderen war der organisatorische Ablauf mit dem Einmarsch der Athleten, der Organisation des Kampfgerichts und die Siegerzeremonien interessant zu beobachten.

Der Nachmittag hat uns viel Spaß bereitet und der Eine oder die Andere wäre am liebsten sofort ins Becken gesprungen um gleich los zu trainieren um vielleicht auch mal an einer Deutschen Schwimmmeisterschaft teilnehmen zu können. Sollte es dazu kommen, sind wir als Fans auf der Tribüne auf jeden Fall wieder dabei ;-).

Jana Becker

Kanu-Tour in Mecklenburg (13. – 16.05.2016)

Bericht zur Kanufahrt in Mirow 

Am 13.05.2016 trafen wir uns um unsere Kanutour auf der Mecklenburgischen Seenplatte zu beginnen. Von Neustrelitz nach Mirow verkehrt allerdings nicht die Deutsche Bahn, sondern die Hanseatische, welche mit ihren kleinen Waggons einen ungewöhnlichen Anblick bietet.

Gut gelaunt ging es zum Zeltplatz, wo die Zelte aufgebaut und beim gemeinsamen Abendbrot der Reiseproviant für die nächsten Tage geplant wurde. Mit der hereinbrechenden Nacht zerstreute sich die Runde und ein jeder legte sich schlafen um für die folgenden Tage fit zu sein.

Am nächsten Morgen lauerte die erste Herausforderung auf uns. Da das Wetter nicht mitspielen wollte, entschieden wir uns zum Leppinsee zu fahren und von dort aus am nächsten Tag zur Bolter Schleuse. Nach einer kurzen Einweisung von Danilo wurden die Kanus ins Wasser gesetzt.

Den Campingplatz erreichten wir ohne Probleme und nachdem die Zelte aufgebaut waren, wurde Abendbrot gekocht und anschließend in kleinen Gruppen der Zeltplatz erkundet. Auf diesem befanden sich unter anderem ein Volleyballfeld, diverse Tischtennisplatten und ein Spielplatz, welcher sofort okkupiert wurde. Jedoch fielen uns bald die Augen zu und wir legten uns schlafen, um Kraft für den nächsten Tag zu tanken.

Am dritten Tag nahmen wir unsere Tagestour zur Bolter Schleuse in Angriff. Da einige Leute nicht genügend Regensachen eingepackt hatten, improvisierten wir und kreierten eigene Regenmäntel.

Obwohl die Route lang war und es zwischendurch immer wieder anfing zu regnen, erreichten wir unser Ziel, wo wir uns mit Fischbrötchen und Pommes eindeckten, um Energie für den Rückweg zu sammeln. Erschöpft, aber zufrieden, kehrten wir zu unserem Zeltplatz zurück. Das Essen war schnell zubereitet und am Abend vertrieb man sich im gemütlichen Zelt die Zeit mit Kartenspielen, bis alle erschöpft in ihren Schlafsack fielen.

Am letzten Tag waren alle fertig, was jedoch keinesfalls auf die Stimmung drückte. Nachdem die Zelte abgebaut waren, ging die Fahrt zurück nach Mirow und anschließend mit der Bahn nach Berlin. Alles in Allem war es eine großartige Fahrt, die nochmal wiederholt werden sollte.

Jakob

Osterbasteln (06.03.2016)

Am 06. März 2016 trafen sich 12 Bastelfreunde von unseren Sportlern mit ihren Eltern in der Holzwerkstatt in Berlin Hirschgarten zum Osterbasteln. Zuerst erhielten wir eine kurze Einweisung durch die Mitarbeiter, die uns freundlich empfingen. Als ich dann den Startschuss gegeben habe, gab es kein zurück mehr. Es gab so viele Bastelmöglichkeiten, dass die Auswahl jedem schwer gefallen ist. Aber dann hatten doch alle Bastelfreunde etwas gefunden und sich entschieden. So konnte die Arbeit beginnen. Schnell merkte man, wie viel Spaß auch die Eltern dabei hatten, ihren Kids zu helfen und so wurde es kurzfristig ein Eltern-Kind-Bastelnachmittag. Über die gebastelten Ergebnisse konnte man sehr stolz sein. Viele Holzarbeiten entstanden: z.B.wie Osterhasen mit Osterkörbchen oder Osterteller. Man kam teilweise ganz schön ins schwitzen, denn die Farbe wurde trocken geföhnt, manchmal nicht nur einmal. Zwei Stunden waren viel zu schnell vorbei und alle Kinderaugen strahlten, hatten sie doch schöne Sachen erstellt.
Ein großer Dank geht insbesondere an den kleinen Leo und seine Eltern, die für den erkrankten Louis eine schöne Sache mitgebastelt hatten. Außerdem hat Leo für unsere Übungleiter auch noch einen tollen Schneehasen nachträglich gebastelt (siehe Foto).
Da ich viele glückliche Kinder verabschiedet habe, war es für mich alles in allem eine sehr gelungene Veranstaltung und wir haben uns fürs Weihnachtsbasteln schon vormerken lassen. Ein Dankeschön auch an unsere Eltern für Ihre große Unterstützung.

Ich freue mich schon auf das Weihnachtsbasteln.

Marina Lipski

Besuch im Labyrinthmuseum Berlin (27.02.2016)

Am 27.02.2016 fand sich eine kleine Gruppe von 5 Vereinskindern um gemeinsam ins Labyrinthmuseeum zu fahren und sich die Ausstellung zum Städtebau anzusehen. Das Labyrinthmuseum ist ein Mitmachmuseum extra für Kinder und so erwartete uns eine Ausstellung zum Thema Städtebau mit vielen Dingen zum ausprobieren und mitentwerfen:

  • mit einem Bagger eine Wand aufbauen
  • Häuser und Straßen entwerfen
  • kreatives Gestalten mit Steckbausätzen
  • Basteln
  • oder einfach auf der Tobefläche spielen

Trotz der schwierigen Anfahrt mit Umleitungen und Sperrungen auf der S-Bahn hatten im Museum alle Kinder und auch wir Vereinsbetreuer unseren Spaß.

Anja und Jan

Weihnachtsbasteln (13.12.2015)

Am 13.12.2015 haben 11 Schwimmkinder die Chance genutzt  beim organisierten Weihnachtsbasteln für sich selbst und ihre Verwandten ein selbst hergestelltes Geschenk zu bauen und zu basteln.

In der Holzwerkstatt konnten alle ihrer Kreativität freien Lauf lassen und tolle Kunswerke erschaffen. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen, aber auch in der Kürze der Zeit sind tolle Geschenke entstanden.

Alle Teilnehmer hatten viel Spaß und waren mit Eifer dabei.

Weihnachtsschwimmen (16.12.2015)

Am 16.12.2015 haben wir zusammen mit den Schwimmsportkindern von Lok Schöneweide und der DRK Müggelspree das Weihnachtsfest mit unserem traditionellen Weihnachtsschwimmen eingeläutet.

Alle Schwimmkinder waren eingeladen mit weihnachtlichen Spaßstaffeln das Trainingsjahr zu beenden und die Weihnachtszeit zu beginnen. In diesem Jahr waren die Staffelmannschaften aufgerufen in verschiedenen Staffelspielen einen Weihnachtsbaum mit Baumschmuck und Geschenken zu bauen. Eine Jury wählte zum Abschluss den schönsten Baum aus. Für die Siegstaffel gab es eine extra Süßigkeit.

Auch der Weihnachtsmann ließ es sich nicht nehmen unser Weihnachtsfest zu besuchen. Am Ende konnte jeder Teilnehmer für den Weihnachtsmann noch ein schönes Gedicht aufsagen oder Lied singen und bekam  eine kleine Weihnachtsüberraschung.

Für den Weihnachtsmann und alle teilnehmenden Kinder war es ein schöner Start des Weihnachtsfestes.

 

Besuch im Zoo Eberswalde (26.09.2015)

Am 26.09.2015 haben wir uns in kleiner Gruppe mit 3 Erwachsenen und 12 Kindern im Alter von 5 bis 10 Jahren auf den Weg gemacht, um den Zoo Eberswalde zu besuchen.
Eine lange Anfahrt mit S-Bahn, Eisenbahn und Bus lag vor uns. Auf der Hinfahrt haben wir uns die Zeit mit kleinen Rätseln zum Thema Zoo und Tieren vertrieben.
Der Zoo Eberswalde besticht mit einem Mix aus Tiergehegen und tollen Spielplätzen zum Toben. So verbrachten wir den Tag dann auch mit der Beobachtung verschiedener Tiere in ihrer Umgebung im Gehege, z.B. fischende Pinguine, faulenzende Leguane, hangelnde und tobende Äffchen und beim Toben auf den tollen Spielplätzen. Dabei ahmten wir beim Klettern, Rutschen und Rennen durch Tunnelsysteme dann die Tiere nach. Auch einen kurzen Besuch im Streichelzoo haben wir unternommen. Zudem haben wir auch einen Tiger gesehen, der in sich in der Sonne ausruhte.
Nach einem viel zu kurzen Aufenthalt im Zoo und einer noch kürzeren kurzen Eispause haben wir uns schon wieder auf den Heimweg gemacht. Auf der Rückfahrt haben wir Papiertiere gefaltet und noch einige Rätsel gelöst.

Trotz der langen Anfahrt hat sich der Ausflug für alle gelohnt und es war für alle ein schöner Tag.

Marina und Anja

Sommerlager 2015 (22. – 28.08.2015)

In diesem Jahr ging es zum Sommerlager nach Thüringen und somit wurde es unsere längste Tour, die wir bis jetzt hatten. Wir fuhren knapp 5h mit dem Bus und kamen pünktlich zum Mittagessen in Sonneberg an. Neben unseren alljährlichen Mitfahrern fuhren dieses Jahr auch viele neue Kinder mit. Das Einzige was gleich blieb waren die Betreuer Marina und Thomas, die auch in diesem Jahr die Kinder und Jugendlichen betreuten.

Die erste Attraktion für unsere Gruppe war der Besuch der Schwimmhalle und somit auch das Nutzen der Wasser-Rutsche. Egal ob groß oder klein, der Spaß in der Schwimmhalle war immer gegeben.
Es wurde viel gespielt, nassgespritzt und auch ein paar kleine Spaßstaffeln geschwommen.
Ein Besuch im Freibad stand auch auf dem Programm. Dort sind unsere Wagemutigen in das ca. 12°C kalte Quellwasser gesprungen. Andere spielten wie jedes Jahr Volleyball und unsere Jüngeren nutzen den Spielplatz zum Wippen und Schaukeln.

Unser großer Tagesausflug musste leider auf Grund des Wetters auf 2 Tage gelegt werden. Wir besuchten die Glasbläserei in Lauscha, wo es für die Jüngeren eine Schatzsuche gab und für die Größeren eine Schatzrallye. Alle haben wir unsere Aufgaben gelöst und konnten uns entweder an einer kleinen Glaskugel erfreuen oder unsere eigene Kugel blasen. Dabei hatten wir viel Spaß und konnten viel lachen. Danach besuchten wir den Verkaufsshop und dort fanden wir Weihnachtsdekoration und wunderschöne Weihnachtsbäume. Dort ist 365 Tage im Jahr Weihnachten, also auch im Sommer.
Den zweiten Teil unseres Ausfluges konnten wir noch nachholen und somit fuhren wir erneut nach Lauscha zur Sommerrodelbahn im Ernsthal. Nach einer kleinen Einweisung durften wir dann losfahren bzw. wurden wir zuerst mit dem Lift rückwärts hochgezogen. Egal ob alleine oder zu zweit, auch hier war der Spaßfaktor sehr hoch.
Da Sonneberg auch die Spielzeugstadt Deutschlands ist wurde noch das Spielzeugmuseum besucht, wo wir alle Kind sein konnten. Selbst unsere Großen waren sehr intensiv beschäftigt eine Stadt mit Bausteinen zu bauen.
Wie kann man das noch steigern? Ja – wir haben es erfahren und durften das auch nutzen. Das Highlight für die Kinder, nämlich mit dem Bobby Car fahren. Aber nicht nur einfach fahren, sondern die Rutsche runter fahren. Hier haben einige ihre Ängste überwunden und sind dann doch gefahren, obwohl es noch am Anfang hieß: „Oh nein das mache ich nicht“.
Andere sind im großen Becken nur noch mit dem Schwimmgürtel geschwommen, aber dort hing nichts mehr, es war nur noch der Gürtel. Dieser Mut wurde dann mit dem Pinguin Abzeichen geehrt.

Die Abendgestaltung war sehr abwechslungsreich. Von Karten spielen, Loombänder herstellen bis Postkarten schreiben. Die Größeren spielten Scharade und Werwolf.
Aber auch die Schwimmhalle konnte bis 21:00 Uhr genutzt werden, was wir ab und zu auch taten. Am letzten Abend wurde dann vor der Halle gegrillt und eine kleine Auswertung des Sommerlagers gemacht.
Dabei fiel von vielen der Satz: „Wir freuen uns auf nächstes Jahr“.
Dies freut uns zu hören und ermutigt uns das nächste Lager schon jetzt zu planen.

Nun noch einige lustige Sätze unserer Kinder.

1) Im Landkreis gibt es Kreisverkehre
2) Geben Schweine Milch?
3) Von welchem Tier kommt Leberkäse? Bayern.
4) Oberlauscha liegt über Lauscha.
5) Hier Parkschein löschen.
6) In welchem Bundesland leben wir? Deutschland.
7) Schieltüte statt Schultüte.
8) Er wurde gefragt: „Wie teuer war der Hai?“ und er sagte: „bis das Geld alle war“.

Ein Bericht von Thomas und Marina

Sommerfest (13.09.2015)

Unser diesjähriges Sommerfest führte uns auf den Ritterburgspielplatz in Rudow. Neben einer tollen Ritterburg mit jeder Menge Hängebrücken und Rutschen, findet man hier für alle Altersstufen Bewegungsmöglichkeiten- so auf dem Wasserspielplatz- an der Tischtennisplatte, auf dem Fußball- ,Basketball- oder Volleyballfeld- oder den Schaukeln- und der Seilbahn. Und auch für die Denksportler ist mit Schach- und Mühletischen gesorgt. Ein rundum gelungener Spielplatz, wie man ihn selten findet.

25 Kinder und deren Familien, sowie ca. 15 Masterssportler und Trainer folgten unserem Aufruf zum Spielen und Kaffeekranz anlässlich des Saisonbeginns 2015/2016. Viele mitgebrachte Leckereien- Kuchen, Snacks und Obst- konnten verspeist werden. Vielen Dank dafür an alle Teilnehmer. Die Kinder vergnügten sich beim Spielen auf dem Spielplatz oder an der Tischtennisplatte, wo auch ein paar Eltern zeigten was sie können. Beim Kaffeeklatsch konnten sich Eltern und Trainer näher bekannt machen und Fragen austauschen. Das Wetter spielte auch mit. Ein rundum gelungener Ausflug.

Und hier ein paar Bilder: